Wie ich mit Kajabi & AI in 2 Tagen ein Produkt gebaut habe – und erste Verkäufe gemacht habe
Jun 26, 2025
Warum ich fast aufgegeben hätte – und was mich in 2 Tagen gerettet hat
Die schmerzhafte Wahrheit über tausende Ideen und null Verkäufe
Das Gefühl, das fast jeden Experten zum Wahnsinn treibt
Kennst du genau dieses Gefühl? Du hast tausende Ideen in deinem Kopf, aber dein Produkt verkauft sich nicht – und schon gar nicht automatisiert.
Dieses Gefühl im Kopf: Du hast tausende Ideen, aber kein Produkt, das sich verkauft. Du denkst, du brauchst noch mehrere Inhalte, Tools, Wissen – aber nichts geht raus.
Genau so ging es mir früher auch.
Ich sass da, völlig frustriert, und dachte: "Was mache ich falsch?" Monatelang habe ich an Kursen gebaut, gebastelt, hatte neue Ideen und habe sie natürlich sofort eingebaut. Trotzdem: keine Verkäufe.
Warum war das so?
Weil ich dachte: Mehr Inhalte gleich mehr Wert.
Übrigens, das war so ein Mindset-Thema in mir drin, das sehr lange angehalten hat. Ich habe mich auf mein Wissen fokussiert und nicht auf den Menschen, der es schlussendlich auch brauchte und auch nutzen wollte.
Ich habe keine Umfragen erstellt. Ich habe keine Research gemacht. Ich habe keine Community aufgebaut – nur Theorie. Und ich dachte, das wird schon funktionieren.
Als Profiler habe ich gelernt, Muster zu erkennen – doch genau dieses Muster bremste auch mich damals aus. Heute nutze ich diese Fähigkeit, um Experten wie dich zu begleiten.
Das war mein Tiefpunkt. Ich war kurz davor aufzugeben.
Mein 2-Tage-System
Heute baue ich in zwei Tagen ein Miniprodukt – mit Klarheit, Struktur und natürlich auch mit AI.
Hier ist mein exakter 4-Schritte-Prozess, der alles verändert hat:
Schritt 1: Echte Fragen meiner Zielgruppe sammeln
Ich starte mit echten Fragen meiner Zielgruppe. Da gehe ich immer raus und frage mal: "Hey, was würde dich interessieren? Wo stehst du gerade? Was sind aktuell deine grössten Herausforderungen? Und was sind deine Wünsche?"
Also: Wo willst du hin?
Hier sind wir in Kajabi drin und so sammle ich aktuell Daten von meiner Zielgruppe. Hier siehst du eine kleine Form, nennt sich das, wo man Namen, E-Mail-Adresse hinschreiben kann.
Und jetzt kommen die ersten Fragen:
"Welche Herausforderung steht dir derzeit im Weg?" Das will ich ganz klar wissen, damit sie umsetzen können.
"Was ist dein Hauptziel, das du mit deinem automatisierten Einkommen erreichen möchtest?" Direkt auch hier schauen: Wohin willst du eigentlich? Was ist das Ziel?
"Wo stehst du aktuell in deinem Business?" Dass ich auch sehe, wo sind sie aktuell? Sind sie Anfänger, Fortgeschrittene oder Advanced?
Dann können sie sofort auswählen, Drag & Drop hier einsetzen und schlussendlich auch abschicken.
Dann weiss ich direkt: Wer steht wo, was er will und was die grösste Herausforderung ist. Diese Information brauche ich, um ein Produkt zu erstellen, das für mich funktioniert.
Schritt 2: Skizzieren in Apple Notizen
Als zweites gehe ich danach sofort in Apple Notisen hinein und skizziere mir das auf.
Jetzt bin ich in Apple Notizen drin, wo ich mir diese Skizze mache: Wie soll es dann schlussendlich aussehen? Ich merke, so soll es eben nicht aussehen, was ich hier gemacht habe, aber jetzt mein 10K-System hat hier genau diesen Value.
Das heisst, dass ich mal sehen kann: Was will ich wo aufbauen, dass mein System von Input sammeln, was ich gerade mache, aber auch Content-System aufbauen kann, das für mich auch Traffic generiert und das Ganze auch automatisiert ist.
Ich brauche hier so diese Wertleiter, dass ich sehe: Was kommt als erstes, was kommt als zweites, was kommt als drittes.
Und das sind jetzt Daten, die echt von echten Menschen sind, die nicht von meinem Kopf sind.
Übrigens, hier geht es nicht um das Ego-Shoot von dir selber. Spring über den Tellerrand hinaus und mach wirklich das, was deine Kunden wollen. Auch wenn es für dich am Anfang noch ein bisschen... "Hä, was wollen die? Das sind doch keine echten Probleme. Warum soll ich so Blödsinn machen?"
Ja, mach das bitte, weil da stehen deine Kunden.
Das kann ich umsetzen. Übrigens, ich habe genau früher auch so gedacht.
Schritt 3: ChatGPT strukturiert alles
Dann kommt das Dritte: All diese Informationen, die ich dir jetzt gezeigt habe, strukturiert jetzt für mich ChatGPT.
Das bedeutet, ich nehme jetzt ChatGPT, schmeisse all diese Informationen rein.
Diese Informationen kommen jetzt hier in meinen ChatGPT rein. Am besten machst du das so – das ist ein Geheimtipp: Legst dir ein kleines Projekt an, wo du bereits jetzt auch schon Informationen über deinen Kunden gesammelt hast, da reinlegst und auch merkst: "Hey, was geht da?"
Als zweites natürlich auch noch, dass du vielleicht Informationen von deiner Konkurrenz noch reinnimmst, damit hier ChatGPT schon mal einen Anhaltspunkt hat.
Danach schmeisst du alles rein und er spuckt dir einen kompletten Ablauf aus, wo du jetzt für dich umsetzen kannst.
Und übrigens, du kannst das sehr detailliert machen. Ich sage immer so: "Schau mal, ich will jetzt einen Kurs aufbauen. Ich will jetzt einen Titel haben, dann auch eine Beschreibung." Und dann sagst du vielleicht: "Hey, schau mal, ich habe jetzt drei oder vier Hauptthemen, die ich in diesem Kurs abdecken möchte."
Übrigens, mehr als drei Hauptthemen brauchst du nicht. Bei mir ist oft das Vierte bereits schon das Bonus.
Hier auch die wichtigsten Infos: Du brauchst nicht dein komplettes Wissen reinzutun – das wird sich nämlich wieder auch nicht verkaufen. Sondern beantworte hier einfach die Fragen, wo dein Zielpublikum hat.
Ich teile das immer in drei Hauptthemen auf und ChatGPT gibt mir zu jedem Hauptthema so drei oder vier Anhaltspunkte, wo dann ein Video wird. Dann schmeisse ich das da rein. That's it.
Du siehst, Minikurs kann man ganz relativ schnell so aufbauen.
Schritt 4: Direkt in Kajabi umsetzen
Dann kommt das Vierte: Im vierten setzen wir uns jetzt hin in Kajabi und bauen das Ganze auf.
Als erstes brauche ich eine Sales-Page und die baue ich jetzt direkt in Kajabi rein. Ich bin bereits in Kajabi drin und hier ist meine Sales-Page, wo es darum geht, Business Kompass AI, um eben auch ein Produkt zu verkaufen.
Wenn du nicht genau weisst, wie du das machen sollst, hast du hier unten einen kleinen Helfer. Das ist Finn, der ist übrigens jetzt ganz neu in Kajabi, wo du direkt mit ihm chatten kannst – das ist ein Agent. Du kannst aber auch immer gleich mit dem Team chatten.
Das ist hier echt ganz cool. Du kannst das durchgehen, um mal zu schauen: Was ist strukturiert, was brauchst du, was brauchst du nicht.
Hier darf man auch direkt den Kunden abholen, wo du gestanden bist, um schlussendlich auch Vertrauen von dir reinzubringen. Du siehst, hier habe ich wirklich auch Erfahrungen von mir reingenommen, dass mein Podcast über eine Million Downloads hatte. Dann auch wirklich: Bring den Beweis hinein, dass sie das direkt sehen.
Ich mache es hier ja auch immer so: Ich nehme immer die Fotos aus der Community, aus dem Produkt rein, dass sie auch sehen: "Wir haben Menschen drin, wir sind in Calls und bauen das Ganze auf."
Aufgepasst: Es muss am Anfang nicht perfekt sein. Es ist ein Beta-Kurs, wo wir danach aufbauen.
Wieso? Sobald ich den aufgebaut habe, schicke ich den an meine Zielkunden und sage: "Schau mal, ich habe das aufgebaut für dich. Schau dir das mal an, gib mir Feedbacks und ich kann es danach nachher aufbauen."
Von Chaos zu echten Ergebnissen
Das hat es auch Nicole Isenegger gemacht und hat genau diesen Weg, den ich dir gerade erklärt habe, umgesetzt. Sie hat in ihrem Podcast ihr System mit Apple Notes und ChatGPT aufgebaut – sie hat natürlich auch Kajabi aufgebaut.
Ja, du hast richtig gehört: In Kajabi kannst du direkt einen Podcast aufbauen.
Und drei Wochen später hat sie die ersten Kunden eingeholt und 4.000 Schweizer Franken Umsatz gemacht. Sie war endlich sichtbar mit einem echten Angebot, das auch wirklich funktioniert.
So hat das eben auch Jacqueline Höhn gemacht. Sie war komplett überfordert mit den Tools, die da draußen herrschen. Du kennst das vielleicht: Du bekommst fast wöchentlich neue Impulse, welche Tools man haben muss, AI-Stacks und und und.
Ich denke mir so: "Mensch Meier, was machen die da? Das kannst du dir gar nicht alles merken."
Erst durch unser System hat Jacqueline verstanden, was sie wirklich braucht. Heute hat sie ihr Business klar aufgebaut, ohne Technikfrust, und verdient vollautomatisiertes Geld.
Die 3 Erfolgsfaktoren, die alles verändern
1. Plan statt Perfektion
Setz dich mal hin, mach genau das, was ich hier für dich gezeigt habe. Hol dir ein Blatt Papier. Beginn alles zu strukturieren, wie du es möchtest, wie ich es auch hier gemacht habe, um schlussendlich alles aufzubauen.
Einfach nur auf einem Blatt Papier – weil ein Blatt Papier hilft mir sehr stark, dass ich es mal sehe, physisch, und denke: "Ja, es kann spannend sein" und das Ganze dann auch aufbauen.
2. Klarheit statt Chaos
Wir gehen hier direkt auf Kundenbedürfnisse ein, anstelle von diesem Ego-Shoot, den wir im Kopf haben: "Ja, das musst du wissen, dann musst du diese Punkte noch wissen, dann brauchst du das noch..."
Anstelle von Menschen helfen, einfach Kohle machen, dass Menschen schlussendlich komplett genervt sind. Ja, ich kenne das: Viele Menschen sind genervt von diesem blöden Kurs, den es da draussen gibt, wo gar keine Transformationen sind.
Das bringt aktuell nichts. Übrigens, sie werden bei dir dann nichts mehr kaufen.
3. Community statt Content-Wüste
Also hier auch: Baue doch lieber direkt eine Community auf, wo du direkt das Ganze aufbauen kannst.
Oft denkt man, man muss einen Kurs haben, dass sich das verkauft. Aber hast du gewusst: Im 2025 verkaufen sich Kurse nicht mehr – nicht mehr so wie früher.
Was fehlt nämlich? Ein Live-Coaching-Bereich, wo die Menschen sofort Fragen stellen können, dich sofort einbuchen können.
Übrigens, das ist für dich auch ganz cool. Ich sage immer den Menschen: "Start mit dem, weil du kannst einfach etwas aufbauen, du musst noch keinen Content liefern und kannst hier einfach die Fragen beantworten, die in deiner Community aufkommen." Das live, das in einem geschützten Rahmen – und du verdienst auch Geld.
Das sieht dann wie folgt aus: Auf Deutsch gesagt, du baust eine Community auf, wo du verschiedene Gruppen haben kannst. Da drin kannst du wirklich den Menschen Fragen beantworten, du kannst direkt reingehen, wie wir das hier machen, und Sachen umsetzen. Du kannst aber auch direkt Challenges aufbauen – du kannst die Menschen auch fordern, aus ihrer Komfortzone herauszukommen.
Das kannst du vollautomatisieren oder kannst mit ihnen aktiv eine Challenge machen.
Starte jetzt mit Klarheit
Wenn du dich jetzt fragst: "Ja, aber wo und wie baue ich das auf?"
Hier hast du Kajabi – bekommst den Link, 30 Tage kostenlos.
Baue es direkt auf. Wenn du nicht weisst, wie es geht, dann wirst du bei mir noch ein PDF bekommen, dann wirst du einen kompletten Kurs bekommen. Ja, das ist alles kostenlos.
Danach lade ich dich ein in meine Kajabi-Community, die du eben auch gesehen hast. Das ist wichtig, damit man hier eben auch die nächsten Schritte tun kann.
Das Fazit ist: Baue kein Produkt ins Leere. Nimm hier wirklich das Wissen auf, wo du jetzt gesammelt hast aus deiner Umfrage. Das am besten gleich in Kajabi aufbauen – weil es ist super einfach.
Danach baust du ein System, das du heute direkt auch starten kannst. Nicht mit komplizierten Sachen, sondern mach es einfach mit dem, was du schon hast.
Wegen dem wäre es hilfreich, wenn man am Anfang auch direkt eine Community aufbaut – weil da musst du nicht Wissen drin haben. Du musst das nur schnell aufbauen.