Der Profiler #5 - Behind the Scenes
Wie ein KI-Gadget meinen Alltag revolutioniert hat
Montagmorgen. Ein Paket vor meiner Tür.
Ich reisse es auf wie ein Kind an Weihnachten. Drin: OmiAI – ein kleines Gadget, das verspricht, mein Leben zu verändern.
Meine Frau schüttelt den Kopf: "Alex, trainier nicht zu viel damit. Du weisst, was beim letzten Mal passiert ist."
Ich winke ab. "Nee, nee, sicher nicht. Ich will nur testen."

Als ehemaliger Militär-Profiler bin ich süchtig nach Tools, die Effizienz steigern. Über 20 Jahre habe ich in Extremsituationen gearbeitet – jedes Tool, das mir Zeit spart, ist Gold wert.
Hier ist, was dann passierte:
Ich packte OmiAI aus, testete es sofort.
- Meetings aufnehmen? Check.
- Coaching-Calls transkribieren? Check.
- Spontane Ideen beim Spaziergang festhalten? Check.
Das Verrückte? Plötzlich hatte ich keine manuellen Notizen mehr. Alles wurde automatisch erfasst, transkribiert und in To-Dos, Blog-Posts oder Social-Media-Content verwandelt.
Morgen-Journaling? Aufgenommen. Kunden-Calls? Protokolliert. Spaziergänge mit spontanen Ideen? Gespeichert.
Aber dann kam die Erkenntnis, die alles veränderte:
Nicht jeder Input braucht einen Output. Manchmal ist es okay, einfach nur zu denken, zu reflektieren, zu SEIN – ohne dass daraus Content werden muss.

Das Gadget zeigte mir: Fast jeder Moment KANN Content werden – wenn es einfach genug ist. Aber nicht jeder Moment MUSS es.
Vielleicht kennst du dieses Gefühl auch? Du denkst, du musst aus allem Content machen? Du fühlst dich unter Druck, ständig zu produzieren?
Die Wahrheit ist: Die besten Ideen entstehen, wenn du dir erlaubst, einfach zu sein. Und wenn dann ein Gadget wie OmiAI bereitsteht, um die wirklich wichtigen Momente festzuhalten – perfekt.
Schau dir mein komplettes Unboxing und alle Tests im Video an:
|
HIER KLICKEN UND VIDEO ANSCHAUEN
Mit entspannten Grüssen,
Alex
PS: Das OmiAI liegt jetzt auf meinem Schreibtisch. Manchmal nutze ich es, manchmal nicht. Und das ist okay. Im Video zeige ich dir alle Features, alle Vor- und Nachteile – und warum es trotzdem eines meiner Lieblings-Tools geworden ist.
Antworten